Spaghetti Avocado-Pomodoro

Schon wieder Pasta Pomodoro? Pimpe Deine Nudeln mit einer cremigen Avocado-Soße auf.

Wie das geht und warum zwei Soßen ein langweiliges Nudelgericht so richtig aufbrezeln, erfährst Du hier.

Zunächst geht es der Avocado an den Kragen oder besser gesagt an den Kern. Schneide hierzu mit einem Messer längs an der Avocado entlang, sodass Du sie in zwei Hälften teilen und den Kern herausnehmen kannst. In eine Schüssel gibst Du nun das mit einer Gabel zerdrückte Fruchtfleisch mit dem Naturjoghurt, dem Olivenöl, Salz und Pfeffer und dem Chilipulver. Gut verrühren und zugedeckt im Kühlschrank abkühlen lassen.

Die Soße für die Pasta ist nun an der Reihe. Dafür die Zwiebel und den Knoblauch in feine Stücke schneiden und auf der Pfanne mit etwas Öl anbraten. Sind sie goldbraun, dürfen Basilikum und Oregano auch dazu gestreut werden, ebenso wie das Tomatenmark und das Wasser. Gieße nur so viel Wasser hinzu, damit eine sämige Soße entsteht. Diese kannst Du nun etwas köcheln lassen und Dich in der Zwischenzeit auf Deine Nudeln konzentrieren.

Die Nudeln nach Anleitung auf der Verpackung kochen. Während die Nudeln vor sich hinkochen, kannst Du die Avocado-Soße schon mal aus dem Kühlschrank holen, damit sie sich zum Verzehr auf Zimmertemperatur aufwärmen kann. Sind die Nudeln gar kannst Du alles schick auf einem Teller anrichten. Dazu zuerst die Tomatensoße und anschließend die Avocadocreme-Soße auf die Nudeln geben. Parmesan darüber und fertig ist ein Gericht wie aus einem Szene-Restaurant.